Hauptstadt des Fairen Handels 2013: Lübeck bewirbt sich um den Titel

Einige MItglieder der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt-Lübeck

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) wird seit 2003 alle zwei Jahre der Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ durchgeführt. Nachdem Lübeck im November 2011 als erste Stadt in Schleswig-Holstein als Fairtrade-Stadt ausgezeichnet wurde, gehen wir, der Arbeitskreis Faire Stadt/die Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Lübeck, jetzt für Lübeck in das Rennen um diesen begehrten Titel.

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Steuerungsgruppe zeichnet Firma Brüggen aus

Brüggen bringt zweites fairtrade-gesiegeltes Müsli auf den Markt-Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Lübeck zeichnet das Unternehmen als Unterstützer des Fairen Handels aus

S. Haas & H. Hesse

Vor einem Jahr hatte das Lübecker Traditionsunternehmen Brüggen sein erstes fairtrade-gesiegeltes Müsli auf den Markt gebracht – das „Crunchy Muesli mit Zartbitterschokolade und Haselnüssen. Die Zutaten wie Rohrzucker, Kakao und Kokosrapel stammen aus Fairem Handel. Der Fairtrade-Gesamtanteil beträgt insgesamt 37% „Wir verzeichneten einen überwältigenden Absatz, sagte Stefanie Haas, Verkaufsbereichsleiterin bei Brüggen.“ Kein Wunder eigentlich, – denn es war nicht nur für Brüggen das erste fairtrade-gesiegelte Müsli, sondern auch das erste in Deutschland.

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Positive Resonanz für Produkte aus Fairem Handel in Hotels

Seit November 2011 trägt Lübeck als erste Stadt in Schleswig-Holstein den Titel „Fairtrade-Stadt“. Neben ca 90 Einzelhandelsgeschäften, 19 Cafés & Restaurants, vier Mensen, zwei Schulen, zwei Kinos, 17 kirchlichen Einrichtungen und zahlreichen Vereinen beteiligen sich auch zwei Hotels an der Kampagne Fairtrade- Stadt Lübeck: Das Hotel an der Marienkirche und das Hotel zur alten Stadtmauer.

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Herzlich willkommen!

Lübeck ist seit November 2011 ‚Fairtrade Stadt‘ – als erste Stadt in Schleswig-Holstein. Das bedeutet, dass wir uns vor Ort dafür einsetzen, den fairen Handel aktiv zu unter-stützen und durch unser Konsumverhalten in den Herstellerländern zu besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen beitragen. Alle können sich daran beteiligen. Insbesondere Einzelhandel, Cafés und Restaurants, aber auch Vereine, Schulen, …

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